11 Tinnitus Ursachen & 29 Methoden Tinnitus zu bekämpfen und natürlich zu heilen

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Tinnitus – das Rauschen im Ohr, obwohl es um einen ruhig ist. Ein schrecklicher Zustand. Doch was sind die Ursachen und vor allem noch wichtiger: was kann ich gegen Tinnitus machen? Genau darum soll es in diesem Beitrag gehen.

In diesem Beitrag wird das Thema Tinnitus, und die dazugehörigen Fragen, wie

  • Was ist ein Tinnitus?
  • Welche Arten und Grade eines Tinnitus gibt es?
  • Was sind mögliche Ursachen eines Tinnitus?
  • Welche Behandlungen gegen meinen Tinnitus habe zur Auswahl?
  • Welche Nahrungsergänzungen kann ich zum Tinnitus heilen nutzen?

näher beleuchtet.

Wenn du jetzt neugierig geworden bist und mehr erfahren möchtest, dann lies den weiteren Artikel und stille deine Neugierde! 😉

Viel Spaß!

Was ist ein Tinnitus?

Wenn du von einem Tinnitus betroffen bist, dann hörst du Geräusche ohne das es äußere Schallquellen gibt. Eine andere Bezeichnung ist auch Phantomgeräusch [Beleg] [Beleg].

Seine Prävalenz ist sehr hoch und betrifft bis zu 2% der erwachsenen Bevölkerung (In Deutschland nehmen über 15 % der Personen über 65 ständig und langdauernd Ohrgeräusche wahr) [Beleg] [Beleg] [Beleg].

Tinnitus entsteht meist durch eine Störung des auditorischen Systems (meist periphere, selten zentrale), des somatosensorischen Systems (Kopf und Nacken) oder einer Kombination der beiden [Beleg].

 

Die verschiedenen Tinnitus Formen

Die Art des Tinnitus kann variieren: [Beleg]

  • Ort
  • Wahrnehmung
  • Pitch
  • Pulsatile / Klicken
  • Variabilität

Zudem wird ein Tinnitus in verschiedene Schweregrade eingeteilt: [Beleg]

Grad I: Der Tinnitus belastet den Betroffenen kaum. Trotz der Ohrgeräusche besteht kein Leidensdruck.

Grad II: Betroffene kommen noch ohne größere negative Folgen mit ihrem Alltag zurecht. Der Tinnitus wird in bestimmten Situationen oder bei Stress jedoch als belastend erlebt.

Grad III: Es bestehen dauerhafte Beeinträchtigungen der Lebensqualität sowie der beruflichen Leistungsfähigkeit. Störungen im emotionalen, körperlichen und kognitiven Bereich sind zu erwarten. Noch sind die betroffenen Personen arbeitsfähig.

Grad IV: Völlige Dekompensation: Betroffene sind beruflich wie privat schwer beeinträchtigt; Arbeitsunfähigkeit, Suizid.

 

Nachteile von Tinnitus

Abgesehen davon, dass du ein nerviges Geräusch wahrnimmst, dass sonst keiner hört, kann Tinnitus auch kognitive Beeinträchtigungen wie vermindertes Arbeitsgedächtnis und Aufmerksamkeit hervorrufen [Beleg] [Beleg]. Zum Beispiel ist das Sprachverstehen bei Patienten mit Tinnitus beeinträchtigt, insbesondere in Gegenwart von anderen Geräuschen [Beleg].

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Tinnitus-Ursachen und verstärkende Faktoren

1. Lärmbelastung und Hyperakusis

Hohe Lärmbelastungen sind „toxisch“ für das Ohr und können die Nerven schädigen, so dass die Toleranz für Tinnitus deutlich geringer ist [R]. Dies ist eine der häufigsten Ursachen für Tinnitus [Beleg]. Bei Personen, die kurz einem lauten Geräusch ausgesetzt sind, wird berichtet, dass der Tinnitus unmittelbar nach der Exposition auftritt … 5 Minuten entsprechen dabei etwa 15 Minuten Tinnitus als Folge nach der Exposition [Beleg].

 

2. Autoimmunität

Höhere Spiegel von Autoimmunmarkern (über IL-1b) wurden mit einigen Formen von Tinnitus (wie der Menière-Krankheit) in Verbindung gebracht [Beleg] [Beleg] [Beleg] [Beleg].

 

3. Acetylcholin / Cholin

Eine beeinträchtigte cholinerge Funktion kann zu Tinnitus beitragen und die Aktivierung von Muskarin Acetylcholin kann einen gewissen Nutzen für chronischen Tinnitus bieten [Beleg] [R]. Die Aktivierung von Muskarin Acetylcholin induziert Neuroplastalität über BDNF und NGF und hilft so, die Nerven neu zu trainieren [Beleg].

 

4. Gesichtsnerv Kompression

Kompressionen von nahe gelegenen Hirnnerven (Gefäßkontakt / Kompression des Vestibulokochlearnervs) kann Tinnitus oder ähnliche Symptome hervorrufen, und die Behandlung dafür schlägt oft an [Beleg] [Beleg].

 

5. Metabolische Krankheiten

Wenn Menschen an einer Stoffwechselerkrankungen wie chronische Nierenerkrankung (CKD), Diabetes oder Herzinsuffizienz leiden, dann ist die Erkrankungsrate von Tinnitus höher [Beleg].

 

6. Hyperexistierbarkeit, Glutamat und GABA

Bei Tinnitus besteht normalerweise eine erhöhte neuronale Erregbarkeit und eine verminderte inhibitorische Transmission in Neuronen [Beleg]. Zum Beispiel kann Glutamat (ein exzitatorischer Neurotransmitter) mit geringer Wirkung von GABA (einem inhibitorischen Neurotransmitter) im dorsalen Cochlear-Nucleus überaktiv sein (DCN, eine Region des Gehirns, interpretiert akustische Signale) [Beleg].

Ein Erklärungsansatz:

  • Ein gutes Beispiel ist nach einem akustischen Trauma eine Reduktion der Glutaminsäure-Decarboxylase 65 (GAD65), eines Enzyms, das bei der Produktion von Gamma-Aminobuttersäure (GABA) hilft und so eine erhöhte neuronale Erregbarkeit im DCN verursacht [Beleg].
  • GABA verstärkt die tonische Hemmung durch hochaffine, nicht-inaktivierende extrasynaptische GABA-Rezeptoren … Die meisten Medikamente, die Tinnitus in Tiermodellen unterstützen, sind über tonische Hemmung aktiv [Beleg].
  • Die fehlregulierte Menge an exzitotoxischen glutaminergen, glycinergen und GABAergen Wirkungen kann synaptische Plastizität über AMPA und NMDA verursachen [Beleg].

 

7. Serotonin

Überschüssiges Serotonin kann zu Tinnitus beitragen. Zum Beispiel haben selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) gezeigt, dass sie Tinnitus als Nebenprodukt von höheren Serotoninspiegeln im Gehirn verursachen [Beleg]. Das Serotonin (5HT) wirkt dabei auf den dorsalen Cochlear Nucleus (DCN) und erhöht die Erregbarkeit der Nerven und senkt deren sensorische Schwelle [Beleg].

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8. Ototoxische Medikamente

Neben Salicylat-basierten Medikamenten und Memantinen (mehr dazu weiter unten) gibt es ototoxische Medikamente, die Tinnitus auslösen können: [Beleg]

Acetazolamid, Adenosin, Almotriptan,Amikacin, Amilorid, Amitriptylin, Amphotericin, Aspirin, Azithromycin, Absetzen von Benzodiazapin, Bexaroten, Capreomycin, Carbamazepin, Carboplatin, Cefpodoxim, Celecoxib, Chlorpheniramin, Ciprofloxacin, Cisplatin, Citalopram, Clarithromycin, Cotrimoxazol, Diclofenac, Diltiazem, Enalapril, Flecainide, Fosphenytoin, Frusemide, Ganciclovir, Hydroxychloroquin, Ibuprofen, Imipramin, Indometacin, Irbesartan, Ketorolac, Lignocain, Linezolid, Mefloquin, Metoprolol, Naproxen, Netilmicin, Nicardepin, Norfloxacin, Ofloxacin, Paclitaxel, Prazocin, Chinidin, Chinin, Ramipril, Sulindac, Tacrolimus, Teicioplanin, Tetrazykline, Timolol, Tobramycin, Tolbutamid, Torasemid Trandolapril, Vancomycin, Vindesine, Zalcitabin.

 

9. Salicylate

Salicylate werden häufig in Modellen verwendet, um Tinnitus zu induzieren [Beleg] [Beleg] [Beleg]. Eine hohe Aufnahme von Salicylaten in der Ernährung oder die Einnahme von Medikamenten wie Aspirin kann zum Auftreten von Tinnitus, zu einem Gehörverlust und Neurotoxizität beitragen [Beleg] [Beleg] [Beleg].

Warum – die Wirkweise:

  • Nach einer hohen Dosis Natriumsalicylat tritt Tinnitus zwischen 1 und 3 Stunden nach der Exposition auf und disseminiert normalerweise innerhalb von 1-2 Tagen nach der Exposition [Beleg].
  • Ein Grund dafür ist, dass Salicylate die NMDA-Rezeptoren potenzieren, so dass die Einnahme von Medikamenten wie Memantin eine ähnliche Reaktion im auditorischen Kortex (AC) haben kann [Beleg].
  • Ein weiterer Grund dafür ist, dass Salicylate die GAD reduzieren, was zu weniger GABA bei der Hörnerv-Übertragungshemmung führt [Beleg].
  • Salicylate verursachen auch einen Anstieg von Corticosteron, der mit Stress interagiert, was den Tinnitus und die Hyperakusis verschlimmert [Beleg].
  • Salicylate (langfristig) verursachen steigendes BDNF / CREB, hochregulierte synaptische Wirksamkeit und veränderte synaptische Ultrastruktur in der AC [Beleg].

 

10. Stress

Alle Formen von Stress (psychisch, mental, physisch, zellulär) können zu Tinnitus beitragen, wenn sie die fokalen Bereiche im Gehirn und / oder den Hörnerv erreicht [Beleg]. Zum Beispiel kann Schlafmangel ein Stressfaktor sein, um Tinnitussymptome zu induzieren [Beleg].

Eine Änderung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren (HPA) Achse (über Stress) erhöht die Prävalenz von Tinnitus und Angstzuständen [Beleg]. Zum Beispiel gibt es bei Veteranen mit Posttraumatischer Belastungsstörung (PTSD) Veränderungen in der Histonacetylierung und DNA-Methylierung (Hypomethylierung), insbesondere in Bezug auf die Glucocorticoidrezeptorgne (NR3C1) [Beleg].

Stress während der Schwangerschaft kann auch einen Tinnitus für die Nachkommen (über niedrigere BDNF-Werte) führen [Beleg].

Warum – ein Erklärungsansatz:

  • Stress aktiviert die HPA-Achse zur Freisetzung von Cortisol und Adrenalin (Adrenalin): Adrenalin stimuliert das sympathische Nervensystem und reduziert die Aktivität des parasympathischen Nervensystems, während Cortisol die Glukoneogenese sowie Lipolyse und Proteolyse induziert … epigenetische Veränderungen bei 5HT (SLC6A4) , Glukoroticoid-Rezeptoren (GR (NR3C1)) und GABA können die Prävalenz von Tinnitus erhöhen [Beleg].

 

11. Rauchen

In mehreren Studien wurde eine starke Signifikanz zwischen Rauchen (aktuell, früher und immer) und Tinnitus festgestellt [Beleg].

 

12. Andere mögliche Faktoren und Ursachen

  • Hoher Blutdruck [Beleg]
  • Meningitis [Beleg]
  • Cannabinoide (über CB1) – können Tinnitus verschlimmern, vor allem wenn es sich um ein akustisches Trauma handelt. Vermeide daher THC [Beleg, Beleg]
  • Überschüssige Manganese (in der DCN, PVCN, AVCN, IC und Paraflocculus (PFL) des Kleinhirns) [Beleg]
  • Intrakranielle Hypertension [Beleg]
  • Emotionale Traumata [Beleg]
  • Nackenverletzungen [Beleg]
  • Sinusinfektionen [Beleg]
  • TBI [Beleg]
  • Spinal Tap / Dura Mater Punktion / CSF Leck
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Behandlungarten für Tinnitus

Im Wesentlichen können zwei wichtige Ansätze verfolgt werden: Rehabilitation des Sinnesorgans und Umkehrung der zentralen Mechanismen des Tinnitus [Beleg].

Daher hängt die Behandlung von Tinnitus von der Art der Pathologie (oben) ab, da strukturelle Veränderungen stattgefunden haben können (z. B. akustisches Trauma, das zur Schädigung der Haarzellen führt) [Beleg].

 

Tinnitus Heilung mit folgenden Behandlungen

Lifestyle-Änderungen zum Tinnitus heilen:

  • Reduziert die Salicylataufnahme [Beleg]
  • Akupunktur bei zervikalem Jiaji (EX-B 2) – hilft bei nervösem Tinnitus [Beleg]
  • Hypnose – braucht mehr Forschung [Beleg]
  • Kognitive Verhaltenstherapie [Beleg]
  • Techniken zur Stressreduktion – erhöhen BDNF / NGF, folgen dem zirkadianen Rhythmus, reduzieren Stressmetaboliten (ACTH, Cortisol, NE, 5-H1AA), aktivieren NRF2 für oxidativen Stress (mehr Forschung erforderlich) [Beleg] [Beleg]
  • Tinnitus-Retraining-Therapie [Beleg] [Beleg]
  • Klangtherapie (wie Phasenausfall oder Rauschgeneratoren) [Beleg]

 

Medikamente/ Drogen zum Tinnitus heilen:

  • Benzodiazepine [Beleg]
  • AM-10 (NMDAR-Antagonist) [Beleg]
  • Bromazepam [Beleg]
  • D (-) – 2-Amino-5-phosphonopentanoat (NMDAR-Antagonist) [Beleg]
  • Flumazenil [Beleg]
  • Estazolam [Beleg]
  • Gabapentin [Beleg]
  • Vigabatrin (GABA-Agonist) [Beleg]
  • HDAC-Hemmung – ausgerichtet auf stressbedingten Tinnitus [Beleg]
  • SSRIs (variable Ergebnisse vor allem bei Stress) [Beleg]

 

Nahrungsergänzungen zum Tinnitus heilen:

Alle unten aufgeführten Mittel kannst du hier erwerben!

  • Er Ming Fang (Rehmannia glutinosa, Cornus officinalis, Salvia mittiorrhiza, Pueraria, Schisandra chinensis, Poria cocos und Platycodon grandiflorum) – kann Tinnitus im Zusammenhang mit akustischem Trauma lindern [Beleg]
  • N-Acetylhomotaurin – hilft bei stressinduziertem Tinnitus [Beleg]
  • Chai-Hu-Jia-Lang-Gu-Mu-Li-Tang (Radix Bupleuri, Fossilien Ossis Mastodi, Rhizoma Zingiberisrecens, Radix Ginseng, Poria, Radix Scutellariae, Concha Ostreae, Ramulus Cinnamomi, Rhizoma Pinelliae, Fructus Jujubae, Rhizoma Rhei) [Beleg]
  • CoQ10 [Beleg]
  • Spirulina – hilft bei Salicylat-induziertem Tinnitus [Beleg]
  • Ginkgo Biloba – Extrakt LI 1370 3x / Tag für 12 Wochen ist nicht wirksamer als Placebo bei der Behandlung von Tinnitus, obwohl andere Studien gemischte Ergebnisse haben (geringe bis keine Wirkung) [Beleg]
  • Tian Ma / Gastrodin [Beleg] [Beleg]
  • Taurin – dämpft Tinnitus und verbessert die auditorische Diskriminierung durch Erhöhung des inhibitorischen Tonus und Verringerung des Lärms im Hörweg [Beleg]
  • Mangan (geringe bis keine Wirkung) [Beleg]
  • Lipoflavonoid (einige Marke) [Beleg]
  • Vitamin B12 (geringe bis keine Wirkung) [Beleg]
  • Rhodhiola rosea, Hydrastis canadensis, Sesamum indicum, Heliantus annus – Anekdotenberichte (alle geringe bis keine Wirkung) [Beleg]
  • Zink (geringe bis keine Wirkung) [Beleg]

Alle gerade aufgeführten Mittel kannst du hier erwerben!

 

Geräte / chirurgische Eingriffe zum Tinnitus behandeln:

  • Low Level Laser Therapy (LLLT) – wirksam bei der Linderung von Tinnitus bei Patienten mit Lärm-induziertem Hörverlust, obwohl dieser Effekt nach 3 Monaten Follow-up verblasst ist [Beleg]
  • Cochleaimplantate [Beleg]
  • Hörgeräte [Beleg]
  • Vagusnervstimulation + Hörstimulation – sehr effektiv (über M1ACh) [Beleg] [Beleg]
  • Transkutane elektrische Stimulation des Kopfes und Halses (50% Verbesserung bei Patienten mit somatischem Tinnitus) [Beleg]
  • TCMS (Nichtinvasive extrakranielle magnetische oder elektrische Felder) [Beleg]
  • Tiefenhirnstimulation (Nucleus caudatus oder NAC) [Beleg] [Beleg]
  • TDCS [Beleg]
  • Elektroakupunktur (geringe bis keine Wirkung) [Beleg]

 

Hormone zum Tinnitus behandeln:

  • Melatonin [Beleg]
  • Hormonersatztherapie (nach der Menopause) [Beleg]
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Meine Erfahrung mit Tinnitus

Ich weiß nicht mehr genau an welchen Silvester es geschah. Es ist vermutlich schon gut 10 Jahre her. Auf jeden Fall ging irgendwann im Laufe des Abends ein Böller relativ nah neben mir in die Luft.

Am Abend selber merkte ich noch nicht, dass ich mir einen Tinnitus eingefangen hatte. Erst am nächsten Tag konnte ich ein komisches Geräusch in meinem Kopf feststellen, dass nicht verschwinden wollte.

Als es auch an den nächsten beiden Tagen nicht verschwand ging ich direkt zum HNO-Arzt. Die Diagnose war schnell gefunden und zu der Zeit hatte ich noch keinen Plan von Biohacking oder natürlichen Ansätzen.

So war die Lösung der Mediziner auch meine Lösung und zwar 10 Infusionen eines Medikaments, dass ich heute nicht mehr weiß. 10 Infusionen in 10 Tagen.

Was war viel, aber wirkte auch gut. Schon nach wenigen Tagen war mein Gehör wieder top. Dafür bin ich heute sehr dankbar und gelernt habe ich daraus, dass ich bei lauten Geräuschen vorsichtiger bin und im Zweifelsfall Ohrstöpsel trage. Scheiß drauf was andere denken! Die Gesundheit ist unersetzlich!

 

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Haftungsausschluss

Die Meinungen in diesem Blog und die zitierten Referenzen dienen nur zu Informationszwecken und sind nicht zur Behandlung, Diagnose oder Verschreibung von Krankheiten oder Zuständen gedacht. Die Informationen können keinen Ersatz für die professionelle Beratung, Behandlung oder Diagnose durch ausgebildete und anerkannte Ärzte darstellen. Lasse dich in gesundheitlichen Fragen von einem Arzt beraten und verändere oder beende keine Behandlungen eigenständig. Ebenso solltest du keine Selbstmedikation durchführen, ohne vorher einen Arzt oder Apotheker konsultiert zu haben.

 

Was jetzt tun?

Überlege dir, ob du deinen Tinnitus selber und natürlich behandeln und eventuell heilen oder lieber nicht. Wenn du dich entschieden hast, dann mache es einfach. Gegebenenfalls solltest du immer Rücksprache mit deinem Arzt führen!

 

Empfehlenswerte weiterführende Literatur

Wenn du noch mehr zum Thema Tinnitus erfahren möchtest, dann kann ich dir nur die unten aufgeführten Bücher empfehlen:

Viel Spaß beim Lesen!

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Ich wünsche dir viel Erfolg beim Erreichen deiner Ziele!

Alles Liebe

Dein Daniel

 

P.S.: Wie hat dir der Beitrag gefallen? Was hältst du von Tinnitus? Hast du Erfahrung damit? Hinterlasse mir gerne etwas Feedback… Ich freue mich darauf! 🙂

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