46+ Wege, deine Cannabinoide zu erhöhen und zu verringern, ohne einen durchzuziehen

 

Cannabinoide: gemeint ist damit eine nicht-einheitliche Gruppe von Stoffen, die unter anderem aus dem Cannabis stammen. Diese Cannabinoide wirken im menschlichen Körper auf das Cannabinoidsystem und aktivieren es. Neben dem Kiffen, das vielen bekannt sein dürfte, gibt es aber auch gesündere und ähnlich entspannte Wege, um die körpereigenen Cannabinoid-Rezeptoren anzusprechen und die gleichen Vorteile wie durch Cannabis zu genießen ohne dessen Nachteile.

In diesem Beitrag wird deshalb näher darauf, und die dazugehörigen Fragen, wie

  • Was sind Cannabinoide?
  • Wieso wirken sie?
  • Wie wirken die Cannabinoide im Körper?
  • Was sind Cannabinoidrezeptoren?
  • Welche Cannabinoid-Rezeptoren gibt es?
  • Wie kann ich meine Cannabinoide erhöhen?
  • Was aktiviert das Cannabinoid-System
  • Wie kann ich die Rezeptoren hemmen?
  • Was gibt es sonst noch zu wissen?

eingegangen.

Wenn du jetzt neugierig geworden bist und mehr erfahren möchtest, dann lies den weiteren Artikel und stille deine Neugierde! 😉

Viel Spaß!

Einführende Worte

Was sind Cannabinoide?

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Oren neu dag, Cannabis leaf, CC BY-SA 3.0

Ein Cannabinoid gehört zu einer Klasse verschiedener chemischer Verbindungen, die auf die Cannabinoidrezeptoren einwirken. Dies wird als das Endocannabinoid-System bezeichnet, welches unter anderem die Neurotransmitter-Freisetzung im Gehirn verändern kann. Es gibt Phytocannabinoide (pflanzlich), die in Cannabis und einigen anderen Pflanzen vorkommen. und künstlich hergestellte synthetische Cannabinoide [Beleg, Beleg]

Das bemerkenswerteste Cannabinoid ist das Phytocannabinoid Tetrahydrocannabinol (THC), die primäre psychoaktive Verbindung in Cannabis [Beleg, Beleg]. Cannabidiol (CBD) ist ein weiterer Hauptbestandteil der Pflanze [Beleg]. Es gibt mindestens 113 verschiedene Cannabinoide, die aus Cannabis isoliert wurden und unterschiedliche Wirkungen zeigen [Beleg].

Synthetische Cannabinoide umfassen eine Vielzahl unterschiedlicher chemischer Klassen: die klassischen Cannabinoide, die strukturell mit THC verwandt sind, die nichtklassischen Cannabinoide (Cannabimimetika), einschließlich der Aminoalkylindole, 1,5-Diarylpyrazole, Chinoline und Arylsulfonamide sowie Eicosanoide, die mit Endocannabinoiden verwandt sind [Beleg].

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Wieso & wie wirken die Cannabinoide im Körper?

Wieso & wie wirken die Cannabinoide im Körper: die Cannabinoid-Rezeptoren

Vor den 1980er Jahren wurde häufig spekuliert, dass Cannabinoide ihre physiologischen und verhaltensbezogenen Wirkungen durch unspezifische Wechselwirkungen mit Zellmembranen hervorrufen, anstatt mit spezifischen membrangebundenen Rezeptoren zu interagieren. Die Entdeckung der ersten Cannabinoidrezeptoren in den 1980er Jahren trug zur Lösung dieser Debatte bei [Beleg]. Diese Rezeptoren kommen häufig bei Tieren vor und wurden bei Säugetieren, Vögeln, Fischen und Reptilien gefunden. Gegenwärtig gibt es zwei bekannte Arten von Cannabinoidrezeptoren, CB1 und CB2 [Beleg], mit zunehmenden Hinweisen auf mehr [Beleg]. Das menschliche Gehirn hat mehr Cannabinoidrezeptoren als jeder andere G-Protein-gekoppelte Rezeptortyp (GPCR) [Beleg].

Cannabinoidrezeptor Typ 1 (CB1-Rezeptor)

CB1-Rezeptoren finden sich hauptsächlich im Gehirn, insbesondere in den Basalganglien und im limbischen System, einschließlich Hippocampus [Beleg] und Striatum. Sie kommen auch im Kleinhirn und sowohl im männlichen als auch im weiblichen Fortpflanzungssystem vor. CB1-Rezeptoren fehlen im Medulla oblongata, dem Teil des Hirnstamms, der für die Atmungs- und Herz-Kreislauf-Funktionen verantwortlich ist. CB1 kommt auch im menschlichen Vorderauge und in der Netzhaut vor [Beleg]

Cannabinoidrezeptor Typ 2 (CB2-Rezeptor)

CB2-Rezeptoren sind vorwiegend im Immunsystem oder von Immunzellen abgeleiteten Zellen [Beleg] mit der größten Dichte in der Milz zu finden. Obwohl CB2 nur im peripheren Nervensystem vorkommt, deutet ein Bericht darauf hin, dass es durch eine Subpopulation von Mikroglia im menschlichen Kleinhirn exprimiert wird [Beleg]. CB2-Rezeptoren scheinen für die entzündungshemmende und möglicherweise auch andere therapeutische Wirkung von Cannabis im Tiermodell verantwortlich zu sein [Beleg].

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Top Hacks zum Cannabinoide erhöhen

Die einfachsten und effektivsten Möglichkeiten, die Cannabinoide zu erhöhen – ohne einen durchzuziehen

Im Folgenden werden die 13 einfachsten und effektivsten Möglichkeiten dargestellt, um deine Cannabinoide zu steigern ohne Gras zu rauchen.

1) Stressabbau

Stress Cortisol negative Folgen Krankheit Auswirkungen
Pedro Figueras, ausbildung-begrifflich-bildung-bleistift, license

Emotionaler Stress verringert die CB1-Rezeptoren [Beleg], einschließlich Stress durch soziale Niederlagen (social defeat stress) [Beleg]. Eine längere Exposition gegenüber erhöhten Glukokortikoiden (Cortisol), wie sie durch chronische Stresszustände hervorgerufen werden, verringert die Hippocampus-CB1-Rezeptoren signifikant und führt zu einer Einschränkung der Cannabinoidfunktion [Beleg].

Tatsächlich deutet eine kürzlich durchgeführte Studie darauf hin, dass ein CB1-Rezeptormangel die Auswirkungen von chronischem Stress auf das emotionale Verhalten nachahmen kann [Beleg].

2) Sonne

Die Sonne erhöht die Cannabinoid-Rezeptoren indirekt. UVA ist ein starker Induktor von Stickstoffmonoxid im Körper. Stickstoffmonoxid erhöht die Expression und Häufigkeit der CB1-Rezeptoren in Mäusen [Beleg].

3) Kältebelastung/ kaltes Duschen

Kalte Duschen sind ziemlich entspannend und es fühlt sich an, als würdest du dich „high“ fühlen, wenn die Dusche fertig ist. Es stellte sich heraus, dass Kälte das Cannabinoidsystem stimuliert [Beleg, Beleg, Beleg].

4) Fischöl / DHA

DHA erhöht die Cannabinoidsynthese und die CB1- und CB2-Rezeptoren [Beleg].

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5) Omega 6

Anandamid, 2-AG, 2-AGE und andere endogene Cannabinoide werden von Arachidonsäure abgeleitet. Studien an Ferkeln zeigen, dass die Konzentration von Arachidonsäure und anderen essentiellen Fettsäuren in der Nahrung die Gehalte von Anandamid und anderen Endocannabinoiden im Gehirn beeinflusst [Beleg]. Eine fettreiche Diät bei Mäusen erhöht den Anandamid-Spiegel in der Leber [Beleg].

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6) Fette

Eine fettreiche Diät erhöht die Leberwerte von Endocannabinoidanandamid (Arachidonoylethanolamid) und erhöht die CB1-Rezeptoren [Beleg].

7-8) Nikotin oder Galantamin

Die Aktivierung von Nikotinrezeptoren führt zu erhöhten zellulären Kalziumspiegeln, die bekanntermaßen die Freisetzung unserer natürlichen Cannabinoide wie Anandamid stimulieren [Beleg]. In der Tat vermittelt der CB1-Rezeptor einige der süchtig machenden und motivationalen Aspekte von Nikotin [Beleg]. Die Behandlung mit chronischem Nikotin erhöht die Endocannabinoid-Spiegel in limbischen Regionen [Beleg].

9) CBD-Öl

Cannabidiol oder CBD ist der weniger psychoaktive Teil der Cannabispflanze. CBD blockiert tatsächlich den CB1-Rezeptor und hat in gewisser Weise die entgegengesetzte Wirkung von THC. CBD wirkt eher indirekt, indem es die CB1-Rezeptoren erhöht [Beleg] und FAAH hemmt [Beleg].

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10) Optimale Estradiol-Werte

Östradiol erhöht die Anandamid- und CB1-Rezeptoren und hemmt FAAH [Beleg, Beleg, Beleg], die alle dazu beitragen, das Cannabinoidsystem zu aktivieren. (Es erhöht jedoch die FAAH-Genexpression [Beleg]).

11) Optimale Testosteron-Werte

Testosteron und DHT erhöhen die CB1-Rezeptoren [Beleg]. Deswegen der Rat: Testosteron erhöhen! 😉

12) Butyrat

Butyrat erhöht die CB1-Genexpression – die epigenetische Histonacetylierung spielt eine wichtige Rolle bei der Aktivierung des Cannabinoid-Systems [Beleg]. Vermutlich verursachen Stress und Entzündungen epigenetische Veränderungen des Cannabinoidsystems, die möglicherweise durch Butyrat verhindert werden.

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13) Training

Körperliches Training erhöhte die Empfindlichkeit des CB1-Rezeptors [Beleg] und erhöht auch Anandamid, unseren natürlichen CB1-Aktivator [Beleg].

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CB1-Rezeptoren steigern

30+ weitere Möglichkeiten, die Cannabinoid-Funktion zu steigern (CB1-Rezeptor)

Nahrungsmittel-(Bestandteile)

  1. Natives Olivenöl Extra [Beleg].
  2. Fruktose, Zucker und Kohlenhydrate [Beleg].
  3. Beständige Stärke – HDAC-Inhibitoren / Histonacetylierung [Beleg].

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Mikronährstoffe & Vitamine

  1. Calcium erhöht die CB1-Aktivität und den Transport von CB1-Rezeptoren bei Ratten [Beleg].
  2. Kalium erhöht die CB1-Aktivität und den Transport bei Ratten [Beleg, Beleg].
  3. Folat erhöht die CB1-Expression in Mäusen [Beleg].
  4. Vitamin A erhöht die CB1-Expression beim Menschen [Beleg, Beleg].

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Hormone / NTs

  1. Progesteron erhöht die CB1-Expression im Menschen [Beleg].
  2. Cortisol erhöht die CB1-Häufigkeit in Mäusen [Beleg, Beleg, Beleg].
  3. Endorphine [Beleg].
  4. Epinephrin erhöht die CB1-Aktivität bei Kaninchen [Beleg].

Cannabinoidartige Moleküle

  1. Palmitoylethanolamid – verbessert Anandamid.
  2. Schokolade – N-Acylethanolamine (NAEs), N-Linoleoylethanolamid und N-Oleoylethanolamin inhibieren FAAH [Beleg].
  3. Oleamid [Beleg]

Nahrungsergänzungen

  1. Resveratrol (zurückgezogen) [Beleg, Beleg].
  2. Inositol [Beleg].
  3. Tee / EGCG (Vollagonist, Ki 33,6 μM) [Beleg] – Flavonoidverbindungen (Catechine, Anthocyanidine, Flavone) führen gemäß einer anderen Gruppe zu vernachlässigbaren oder sehr hohen Ki-Werten, die wahrscheinlich eine unspezifische molekulare Denaturierung der Proteinoberfläche widerspiegeln statt einer funktionellen Bindungswechselwirkung [Beleg].
  4. Gallensäuren erhöhen die CB1-Menge in Mäusen [Beleg], sie verringern jedoch auch die Reaktion.
  5. Wasserstoffperoxid erhöht die Genexpression beim Menschen [Beleg].
  6. Honokiol [Beleg].
  7. Capsaicin (in Chili) erhöht die Sekretion in Mäusen [Beleg].
  8. Agmatin
  9. Genistein [Beleg].
  10. Kava / Yangonin [Beleg].
  11. Kaempferol, 7-Hydroxyflavon und 3,7-Dihydroxyflavon: Es wurde gezeigt, dass Kaempferol, 7-Hydroxyflavon und 3,7-Dihydroxyflavon die Anandamidhydrolyse in Rattenhirnhomogenaten konzentrationsabhängig hemmen, wenn auch in relativ hohen Konzentrationen (IC50 Werte zwischen 2 und 10 mM) Trotzdem zeigten die Autoren dieser Studien eine vorläufige Struktur-Aktivitäts-Beziehung zu 7-Hydroxyflavon [Beleg].

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Medikamente/ Drogen

  1. Alkohol und Acetaldehyd erhöhen die Expression in Mäusen [Beleg].
  2. Benzodiazepine wirken zum Teil über CB1-Rezeptoren [Beleg, Beleg].
  3. Aspirin-COX-2-Inhibitoren aktivieren den CB1-Rezeptor [Beleg].
  4. Morphin erhöht die CB1-Expression im Menschen [Beleg].
  5. Koffein kann bei der stressinduzierten Abnahme der CB1-Rezeptoren helfen [Beleg].
  6. Trichostatin A erhöht die CB1-Genexpression beim Menschen [Beleg, Beleg].
  7. Tylenol [Beleg].

Mechanismen / Signalwege

  • Die Aktivierung von Nf-kb, RARα und CB2 erhöht die CB1-Rezeptoren [Beleg].
  • Cyclisches AMP erhöht die CB1-Aktivität und -Fülle beim Menschen [Beleg, Beleg].
  • LPS erhöht die Aktivität und Häufigkeit von CB1-Rezeptoren in Mäusen [Beleg].
  • Cytokine wie IL-1b erhöhen den CB1-Rezeptor [Beleg]. IL-4 (Th2-Cytokin) erhöht auch die Cannabinoidrezeptoren [Beleg].
  • IL-4, STAT5 (Th2), STAT6 (Th2), NFAT, NF-KB, AP-1, REST, RARα / γ und ERE erhöhen die Transkription von CB1-Rezeptoren [Beleg, Beleg].
  • CRY1 ist mit CB1-Rezeptoren korreliert [Beleg].
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CB1-Rezeptoren hemmen

Was verringert/ hemmt die CB1-Rezeptoren (ist zu vermeiden)

Natürlich

  • Darmkrebs [Beleg].
  • Emotionaler Stress [Beleg].
  • THC-Abhängigkeit [Beleg].
  • Cholin durch Methylierung des Gens in Mäusen [Beleg].
  • Methionin durch Methylierung des Gens in Mäusen [Beleg].
  • Sauerstoff verringert die Expression beim Menschen [Beleg].
  • Glukose verringert die Expression bei Ratten [Beleg].
  • Silber verringert die Expression beim Menschen [Beleg].
  • Gallensalze vermindern die Reaktion bei Tieren [Beleg]
  • Pregnenolon – hemmt die CB1-Signalisierung – negativen allosterischen Modulator [Beleg, Beleg, Beleg].
  • Andrographis [Beleg].
  • Epinephrin verringert die Reaktion und Häufigkeit bei Tieren [Beleg, Beleg].
  • Schöllkraut (Beleg)
  • Hydroxytyrosol [Beleg].
  • Siliziumdioxid verringert die Expression beim Menschen [Beleg].
  • Schwefeldioxid [Beleg].

Medikamente/ Drogen

  • Ibuprofen verringert die Reaktion bei Ratten [Beleg].
  • Morphin verringert die Reaktion [Beleg].
  • Fluoxetin (SSRI) verringert die Expression bei Ratten [Beleg].
  • Valproinsäure verringert die Expression beim Menschen [Beleg, Beleg].
  • Ketamin verringert die Expression bei Ratten [Beleg].

Mechanismen / Signalwege

  • Methylierung – reduziert die Genexpression [Beleg].
  • PGE2 [Beleg].
  • PPAR Delta verringert die Expression des Cannabinoidrezeptors [Beleg].
  • Lipoxin A4 – negativer allosterischer Modulator [Beleg].
  • Pepcan-12 – negativer allosterischer Modulator [Beleg].
  • COX2 – wandelt Anandamid um [Beleg].
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CB2-Rezeptoren aktivieren

Was aktiviert die CB2-Rezeptoren

Agonisten

  • CBD [Beleg].
  • THC [Beleg].
  • Beta-Caryophyllen – aktiviert den CB2-Rezeptor [Beleg].
  • EGCG [Beleg].
  • Echinacea / Alkylamide binden an den CB2-Rezeptor [Beleg].
  • Curcumin (zurückgezogen) [Beleg, Beleg], (CB2, aber Antagonist von CB1 [Beleg])
  • DIM (Beleg)

Stärkt den Rezeptor / die Funktion

  • DHA erhöht die CB2-Rezeptoren (Beleg).
  • Nahrungsfette und Arachidonsäure erhöhen die Expression (Beleg)
  • Lactobacillus acidophilus (Beleg)
  • Calcium erhöht den Transport (Beleg)
  • Cyclisches AMP (steigert Aktivität und Abundanz) (Beleg)
  • Trichostatin A erhöht die Expression (Beleg)
  • Progesteron erhöht die Expression (Beleg)

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CB2-Rezeptoren hemmen

Was verringert/ hemmt die CB2-Rezeptoren

  • Progesteron verringert die Abundanz (Beleg)
  • Siliciumdioxid verringert die Expression (Beleg)
  • Polyphenole vermindern die Expression (Beleg)
  • BPA verringert die Expression (Beleg)
  • Cyclisches AMP verringert die Reaktion (Beleg)
  • CBD verringert die Sekretion (Beleg)
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Vorbehalte

Vorbehalte bezüglich der obigen Studienlage

Je nach Punkt sind noch wesentlich mehr Studien nötig um wissenschaftlich fundiert Aussagen zu können, dass dies und jenes wirklich bewirkt wird. Einzelne Studien können im besten Falle Hinweise geben.

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Abschließende Worte

Haftungsausschluss

Die Meinungen in diesem Blog und die zitierten Referenzen dienen nur zu Informationszwecken und sind nicht zur Behandlung, Diagnose oder Verschreibung von Krankheiten oder Zuständen gedacht. Die Informationen können keinen Ersatz für die professionelle Beratung, Behandlung oder Diagnose durch ausgebildete und anerkannte Ärzte darstellen. Lasse dich in gesundheitlichen Fragen von einem Arzt beraten und verändere oder beende keine Behandlungen eigenständig. Ebenso solltest du keine Selbstmedikation durchführen, ohne vorher einen Arzt oder Apotheker konsultiert zu haben.

Empfehlenswerte weiterführende Literatur

Wenn du noch mehr zum Thema Cannabinoide erfahren möchtest, dann kann ich dir nur die unten aufgeführten Bücher empfehlen:

Viel Spaß beim Lesen!

Ich wünsche dir viel Erfolg beim Erreichen deiner Ziele!

Alles Liebe

Dein Daniel

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