Blogparaden-Auflösung: die besten Fitness-Hacks

Bodystreet, Elektrostimulation 3, CC BY-SA 3.0 DE

Vor einiger Zeit habe ich zu einer Blogparade aufgerufen. Thema der Blogparade war die besten Fitness-Hacks, ein sonst eher weniger thematisiertes Thema auf diesem Blog. Und deswegen war ich auch sehr gespannt, wer daran teilnimmt und über was geschrieben wird. Insgesamt haben vier Blogger daran teilgenommen.

In diesem Beitrag wird näher auf die vier Artikel eingegangen und die jeweiligen Fitness-Hacks werden vorgestellt.

Viel Spaß!

Matt von Männerdinge: 2die besten Fitness-Hacks für einen Strandkörper“

maennerdinge screenshotInsgesamt nahmen vier andere Blogger teil und der erste Beitrag, auf den ich eingehen möchte, stammt von Matt. Matt schreibt für Männerdinge. Wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei um einen Blog, der sich hauptsächlich um Männerthemen dreht. Seine Zielgruppe beschreibt Matt mit der den „alltägliche Mann, der gepflegt ist, gerne Sport macht, aber auch gerne mal ein Bier mit Freunden trinkt oder hinter dem Grill steht“.

In seinem Artikel zum Thema Fitnesshacks schreibt Matt nicht nur über seinen Lieblingshacks sondern sogar über seine liebsten 3 Fitnesshacks.

Zunächst geht er dabei auf Burpees ein. Als Burpee wird eine sportliche Übung zum Ganzkörpertraining bezeichnet. Der Burpee kombiniert mehrere Fitnessübungen zu einer flüssigen Bewegung. Er ist eine Mischung aus Kniebeuge, Liegestütz und Strecksprung mit Händen hinter dem Kopf.

Laut Matt sei dies effizienter für Kraft, Kondition und Fettverbrennung als herkömmliches Cardio-Training. Laut der US-Army giltst du als körperlich fit, wenn du 40-50 Burpees ohne Pause machen kannst. Wichtig dabei ist die korrekte Ausführung. Also auf Hohlkreuz und die typischen anderen Punkte achten!

Als zweiten Punkt nennt Matt das HIT- und Tabata-Training. Diese sind besonders empfehlenswert, da diese Trainingsformen nur sehr wenig Zeit benötigen und dadurch in fast jeden Alltag rein passen. Zudem kann jeder ein solches Workout machen und niemand braucht dazu ein Fitnessstudio, da die meisten Übungen auf Training mit dem eigenen Körpergewicht basieren.

Abschließend geht Matt auf das Intervallfasten ein. Auf diese Art des Fastens bin ich selber schon in einem Artikel hier auf meinem Blog eingegangen. Intervallfasten basiert im Grunde darauf, dass du für ein von dir definiertes Zeitfenster nichts isst. Meist sind das 16 Stunden. So könntest du zum Beispiel von 20 Uhr bis 12 Uhr Mittags keine Mahlzeit zu dir nehmen und zum Frühstück vielleicht einen (Bulletproof-) Kaffee trinken.

Genau so macht es auch Matt und er schwört auf diesen Hack in Kombination mit den hochintensiven Workouts.

 

Zimo von fitnessagony.de: „mein BESTER Fitness-Hack“

fitnessagony.de screenshotDer nächste Artikel stammt von Zimo. Zimo steht hinter fitnessagony.de und er ist seit frühester Kindheit begeisterter Sportler, was man auch gut erkennen kann, wenn man seinen Blog aufsucht. Seine Mission ist es, Menschen zum Sport zu motivieren, weil er glaubt, dass in jedem Menschen ein Athlet steckt, der sich weiterentwickeln kann. Finde ich gut!

In seinem Artikel schreibt Zimo über einen simplen, aber sehr effektiven Hack: das Erhöhen der Trainingsintensität. Dieser Hack eignet sich vor allem für Leute, die abnehmen wollen. Zimo nutzt dabei den Vergleich von 2 baugleichen Autos, die jeweils 100 Kilometer zurücklegen. Das eine Auto fährt die Strecke mit 100km/h und braucht genau 1 Stunde. Das andere Auto fährt mit genau 200km/h und braucht dafür nur 30 Minuten. Und obwohl das schnellere Auto nur kurz gefahren ist, hat es mehr Sprit verbraucht, da es quasi „intensiver“ gefahren ist.

Das lässt sich auch auf den Menschen übertragen. Trainiere lieber kürzer und dafür sehr intensiv (Stichwort: HIIT), als länger und nur mit halber Power. Anfängern rät Zimo dran zu bleiben, auch wenn es am Anfang so scheint, als ob du noch nicht so intensiv trainieren kannst.

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Corinne vom Buonavita Gesundheitspraxis Blog: „mein bester Fitnesshack: das Minitrampolin“

buonavitapraxis screenshotAls dritte im Bunde gesellt sich Corinne. Sie ist Bloggerin des Buonavita Gesundheitspraxis Blogs. Auf dem Blog geht es um News zu besagter Praxis, aber auch um Themen wie Gesundheit, Massage, Ernährung, Training, Pilates, Naturheilkunde und viele andere Dinge.

In ihrem Artikel schreibt Corinne über den aus ihrer Sicht besten Fitnesshack: das Trampolin. Zunächst geht sie auf die vielen Arten von Trampolins ein, von hart bis weich, von günstig bis teuer, und viele mehr.

Daraufhin beschreibt Corinne wie ihr persönliches Training aussieht. Wichtig ist dort vor allem, dass man nicht nach oben in die Luft springt, sondern das Gewicht nach unten ins Tuch hinein bewegt. Anfängern rät sie, zunächst einfach nur 3 – 6 x pro Tag für 1 – 2 Minuten zu wippen und sich dann langsam zu steigern.

Mit dem Training auf dem Trampolin kann leicht der ganze Körper trainiert werden und strafft sich das Bindegewebe und die Zellentgiftung wird angeregt. Neben diesen Vorteilen kann man mit Trampolin springen leicht negative Gefühle wie Wut und Aggression abbauen und positive Gefühle kultivieren. Außerdem gibt Corinne an, dass Studien belegen konnten, dass Trampolinsport nachweislich die Krankzeiten von Menschen reduzieren konnte.

Menschen mit Nierenbeschwerden, Bandscheibenvorfällen oder Bänderverletzungen am Fuß oder Knie sollten mit dem Springen vorsichtig sein. Ansonsten kann man es einfach mal ausprobieren.

 

Michael von Sprossenwand-Fitness.de: „Sport mit dem Lebenspartner – der Fitness-Hack“

sprossenwand-fitness.de screenshotUnd zu guter Letzt gesellt sich Michael von Sprossenwand-Fitness.de zur Blogparade. Auf seiner Seite findest du allerhand Informationen zu Sprossenwänden.

In seinem Artikel geht Michael zunächst darauf ein, was für ihn Fitnesshacks sind und nennt einige Beispiele wie kalt duschen oder morgens zunächst ein Glas Wasser zu trinken. Im Laufe des Artikels kommt Michael zu dem Entschluss, dass das Training mit einem Trainingspartner ebenfalls ein Hack sein kann und verfeinert diesen Hack noch, indem er aus dem Trainingspartner den Lebenspartner (Lebensgefährden) macht.

Er begründet das damit, dass die gemeinsam verbrachte Zeit beim Sport neben der stärkeren Motivation, die durch einen Trainingspartner entstehen kann, auch gleichzeitig Qualitätszeit mit dem Partner sein kann. Es wird gemeinsam Stress reduziert und es entstehen im gegenseitigen Beisein positive Gefühle durch die körperliche Betätigung.

Weiter führt er aus, dass Sport allgemein zu einem besseren Körperbewusstsein führen kann. Gemeinsam ausgeübter Sport kann den gleichen Vorteil bringen für den Körper des (Trainings-)Partners, was sich nur positiv auf die Beziehung ausüben kann.

Michael kommt so zu dem Fazit, dass Sport mit dem Partner für ihn der beste Fitnesshack schlechthin ist, da es motiviert, fit und gesund hält und für eine bessere und intimere Beziehung sorgen kann.

 

Haftungsausschluss

Die Meinungen in diesem Blog und die zitierten Referenzen dienen nur zu Informationszwecken und sind nicht zur Behandlung, Diagnose oder Verschreibung von Krankheiten oder Zuständen gedacht. Die Informationen können keinen Ersatz für die professionelle Beratung, Behandlung oder Diagnose durch ausgebildete und anerkannte Ärzte darstellen. Lasse dich in gesundheitlichen Fragen von einem Arzt beraten und verändere oder beende keine Behandlungen eigenständig. Ebenso solltest du keine Selbstmedikation durchführen, ohne vorher einen Arzt oder Apotheker konsultiert zu haben.

 

Abschließende Worte

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Ich wünsche dir viel Erfolg beim Erreichen deiner Ziele!

Alles Liebe

Dein Daniel

 

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